Laden & Rückvergütung zu Hause
Mit chargeHome ermöglichen wir Unternehmen eine faire und effiziente Lösung für das Laden von E-Fahrzeugen zu Hause. Unser System sorgt für Kostentransparenz und berücksichtigt sowohl die Bedürfnisse der Fahrer:innen als auch die Firmenrichtlinien.
Herausforderungen bei Heimladungen
Die Integration von Heimladungen in bestehende Firmenrichtlinien und die faire Rückvergütung der Mitarbeitenden stellt Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Standardlösungen sind nur begrenzt anwendbar.
Drei Kernherausforderungen lassen sich identifizieren:
Kosten- und Komfortoptimierung
Ihre Aussendienstflotte ist selten im Geschäft. Mit einer Heimladeinfrastruktur ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitenden, zeit- und kostengünstig zu laden. Das sorgt für Akzeptanz und ein komfortables Erlebnis mit E-Fahrzeugen.
Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden
Unterschiedliche Wohnsituationen (Stromtarife, Mieten für Ladestationen, Verrechnungskosten) machen die Bestimmung der Rückerstattung und der entsprechenden Car Policy anspruchsvoll.
Erschwerter Zugang zu Ladedaten
Bestehende Standardlösungen über die Ladestation funktionieren nur für 25% der Fahrer:innen - insbesondere bei Mietverhältnissen oder in Mehrfamilienhäusern gestaltet sich die Kontrolle und Rückvergütung des geladenen Stroms komplex und aufwändig.
Rückerstattung für Heimladungen: einfach, fair und unabhängig der Ladestation
Mit unserer chargeHome Lösung schaffen wir die komplette Gleichbehandlung aller elektrisch fahrenden Mitarbeitenden. Egal ob eigene oder gemietete Ladestation, intelligente Ladelösungen oder Adapter an der Haushaltssteckdose, wir erfassen den zu Hause geladenen Strom mithilfe der Auto-App und können so alle Mitarbeitenden für Heimladungen rückvergüten. Zusätzlich übernehmen wir auch die Rückvergütung an die Mitarbeitenden - für Sie keine neuen Prozesse und Mehraufwand in der Buchhaltung.
Intuitives Portal für Flottenmanager und Fahrer:innen
Selbstständige Registrierung des Fahrzeugs und des Stromtarifs durch Mitarbeitende
Wertvolle Einblicke in Ladeverhalten
FAQs
Falls Ihre Frage hier nicht beantwortet wird, dann können Sie uns direkt kontaktieren.
1) Sie können den Ladevorgang per App oder über die Ladekarte beenden, je nachdem auf welchem Weg er gestartet wurde. Das bedeutet, dass Sie nicht den Ladevorgang mit der Karte starten und mit der App beenden können. Bei Nutzung einer Ladekarte wird der Ladevorgang mit Vorhalten der Karte am RFID-Symbol der Säule gestartet und mit erneutem Vorhalten der Ladekarte beendet. 2) Alternativ können Sie den Ladevorgang über das Fahrzeug beenden, bspw. durch das erneute Verriegeln und Entriegeln des Ladeanschlusses, durch das Stoppen des Ladevorgangs am MMI oder durch das manuelle Beenden des Ladevorganges am Fahrzeug. Das Ladekabel wird automatisch am Fahrzeug freigegeben. Sie können das bei Bedarf im Fahrzeughandbuch prüfen.
Wenn Sie den Ladevorgang mit der App gestartet haben, finden Sie in der App den Button "Support & Hilfe". Dort werden Sie Schritt für Schritt selbstständig zur Lösung geleitet.
Sowohl die maximale Ladeleistung der Station wie auch maximale Ladefähigkeit des Fahrzeugs bilden Werte unter optimalen Bedingungen ab. Diese sind in der Realität eher selten vorhanden. Generell kann man sagen, dass eine Ladestation immer so viel Leistung zur Verfügung stellt, wie das Fahrzeug anfordert. Das heisst, wenn die Ladestation 180 kW zur Verfügung stellen kann, das Fahrzeug jedoch lediglich eine Leistung von 50 kW abruft, wird nur eine Leistung von 50 kW geliefert. Damit ein Ladevorgang mit der für das Fahrzeug angegeben maximalen Ladeleistung lädt, sind verschiedenste Faktoren entscheidend:
1) Die Temperatur der Batterie und der Umgebung: Wenn die Batterie zu warm oder zu kalt ist, kommuniziert das Auto der Ladestation, dass sie nicht mit voller Leistung laden kann.
2) Das Alter der Batterie: Die Batterie kann aufgrund des Alters an Leistung und Kapazität abbauen.
3) Der aktueller Ladezustand der Batterie - SOC-Level: Bei den letzten 50% kann die Ladeleistung je nach Auto abnehmen. Das passiert, um die Batterie zu schützen.
4) Die generelle Lade-Kennlinie des Fahrzeugs: Je nach Hersteller oder Modell variiert diese Kennlinie unterschiedlich stark.
5) Zuleitung an der Ladestation: Befinden sich viele Ladestationen an einem Ort, müssen diese sich die Ladeleistung vom Netz teilen. Es ist dann unter Umständen nicht möglich, an allen Ladestationen die volle Leistung bereitzustellen.
6) Zur Verfügung stehende Gesamtleistung der Ladestation In diesen Fällen kann unser Kundensupport nicht weiterhelfen. Generell beschränken wir aber die Ladeleistung der Ladestationen nicht.
1) Kontrollieren Sie, ob das Kabel korrekt sowohl mit der Ladestation vor allem aber auch mit Ihrem Fahrzeug verbunden ist. 2) Wenn Sie mit der Ladekarte laden, überprüfen Sie, ob die Ladekarte auch in der App hinterlegt ist. 3) Wenn Sie mit der App laden, überprüfen Sie, ob Sie auch eine ausreichende Internet-Verbindung haben.4) Stellen Sie sicher, dass Sie ein gültiges Zahlungsmittel in der App hinterlegt haben. 5) Stellen Sie sicher, dass die Ladestation im Netzwerk von chargeON vorhanden ist. Diese finden Sie in der Übersicht der App. 6) Die Station hat im Moment eine Störung.
Das Fahrzeug sollte nur in Ausnahmefällen, wie beispielsweise auf Reisen, über 80% geladen werden. Dies dient zur Schonung der Batterie.
Ladungen an AC-Stationen (Langsamladern) sind für den normalen Tagesgebrauch zu bevorzugen. Für Reisen oder zur Zeitersparnis können DC-Stationen (Schnellladern) genutzt werden. Generell gilt: Je schneller die Batterie geladen wird, desto mehr Stress wird auf sie ausgeübt.